Tablao Flamenco

„Flamenco despejado de influencias“ – den Flamenco in seiner reinsten Form, erwarten die Zuschauer*innen am 23. Juli 2022 um 20 Uhr im Deutsch-Spanischen Kulturzentrum Antonio Machado in Köln
(Severinsmühlengasse 1. 50678 Köln )
FREIER Eintritt

Die drei Künstler präsentieren ein Programm, das auf der Linie des neuen Flamenco liegt, ohne dabei den Wurzeln untreu zu werden. Sie verbindet musikalisch und tänzerisch moderne und traditionelle Flamencoformen und setzt das gesamte Spektrum des Flamenco zeitgemäß und technisch ausgefeilt in Szene.

Besetzung:
Gesang: David Sorroche
Tanz: Victor Castro
Gitarre: David Rey Delgado

Tzigan Gypsy Tango Trio LIVE

Dienstag, den 19. Juli 2022 um 20 Uhr
MACHADO
Severinsmühlengasse 1
50678 Köln

Freier Eintritt
Unsere Freunde aus Argentinien gastieren auf ihrer 12. Europatournee in Köln (MAHCHADO)! Kommt vorbei!
Das Trio aus Cordoba gehört mittlerweile zu den namhaftesten Formationen im Bereich Tango, Jazz und osteuropäischer Musik.
Das Trio vereinigt traditionelle Romamelodien mit der Nostalgie und Melancholie des argentinischen Tangos.
Die Musik ist bis ins kleinste Detail seelenvoll, voller Leidenschaft und Euphorie gespielt.
Sie beschwört die Erlebnisse der Roma Osteuropas herauf in einer Fusion mit Klängen, die dem argentinischen Tango entstammen.
Die Melodien aus ihrem vielfältigem Repertoire, die Romani und Russisch gesungen oder nur instrumentalisiert werden, verwandeln sich in wahrhaftige Geschichten, die Traditionen und Szenarios der Roma beschreiben: Frühlingsmorgende, Beisammensein am Lagerfeuer, kalte Nächte, der Galopp der Pferde in der Ferne, Wind, Tänze, Liebeleien, Träume…. All diese Dinge sind präsent und laden das Publikum mit einzigartig virtuosem Spiel dazu ein, erlebt zu werden und sie als musikalisch unerschöpfliches Panorama zu erforschen…
Der Eintritt ist frei, um eine großzügige Spende wird gebeten.
In Rahmen des Sommersfestival „Aires de Tango“ organisiert von
Norma Raimondi, Consulado Argentino Bonn y Don Tango Club Köln

Der Calypso in Costa Rica: Musik, Poesie und Kulturerhalt

Ganzheitliche Veranstaltung mit Film, Gespräch und Percussion-Workshop über die Calypso
Samstag, den 16. Juli 2022 ab 16 Uhr
Centro Machado
Severinsmühlengasse 1, 50678 Köln
Freier Eintritt

Der calypso ist ein Musikgenre, das die englischsprachige Karibik entlang historischer Migrationslinien zusammenhält und dabei in jedem Land spezielle Ausformungen entwickelt hat.

Der Film “I am a true born Costa Rican – Los Narradores del calypso” (spanisch/englisch mit englischen Untertiteln) beschreibt den Calypso Costa Ricas aus der Sicht der Musiker, in ihrem Kampf um den Fortbestand einer Musik, die zu einem Symbol des Verhältnis Mittelamerikas zur Karibik geworden ist.

Vera Gerner, Koproduzentin, Koregisseurin, Tonfrau und forschende Mitarbeiterin von “I am a true born Costa Rican” begleitet die Komponisten und Musiker des Calypsos sei mehr als 25 Jahren, eine Arbeit, aus der wissenschaftliche Artikel und Filme entstanden sind.

Im Rahmen der Veranstaltung und anhand des Films möchten wir über den Calypso und über das sich verändernde Verhältnis Costa Ricas zu seiner Multikulturalität sprechen, aber auch über das Verhältnis von Film und Forschung und über die gleichberechtigte Zusammenarbeit als Mittel zum Kulturerhalt Forschung, Film und Zusammenarbeit: ein Beispiel zum Calypso in Costa Rica In Lateinamerika beschränken sich die Universitäten nicht auf Lehre und Forschung, sondern sind auch zu einer direkten Zusammenarbeit mit benachteiligenden gesellschaftlichen Gruppen aufgerufen.

Dies führt auch zu speziellen Forschungsfragen und -methoden.

Vera Gerner forscht seit ehr als zwanzig Jahren zur Kultur in Costa Rica und hat in diesem Rahmen Methoden und Prozesse an die direkte Zusammenarbeit mit den Künstlern angepasst. Daraus sind Filme, Multimedia und Musikproductionen entstanden. Eines der jüngsten Beispiele ist der der Film “I am a true born Costa Rican – Los Narradores del calypso”.

Anschließend werden wir ein Workshop im Rhythmus von Calypso von Momo Valverde anbieten

Presentación de su película rodada en Cuba “Son Tango“ Y concierto posterior en vivo del artista Leonel Capitano

Am Freitag, den 08. Juli 2022 um 19:30 Uhr
Deutsch-Spanisches Kulturzentrum Antonio Machado
Severinsmühlengasse 1
50678 Köln
Freier Eintritt
Leonel Capitano ist ein vielseitiger Künstler. Bandoneonspieler, Komponist, Forscher und Lehrer, verbreitet er den Tango in verschiedenen Formen.
In seiner Aufgabe als Kulturmanager stechen der Aufbau von Kulturzentren, die Mitgliedschaft in Kulturvereinen und der Aufbau von Tango-Verbreitungsprojekten hervor.
Im Mittelpunkt seiner aktuellen Europatournee steht die Präsentation von „Son Tango“, seinem ersten Film als Regisseur der komplett in Kuba gedreht wurde.
Innerhalb des Festivals stellt er seinen Film an diesem Abend vor und ist auch mit musikalischen Darbietungen mit von der Partie.
In Rahmen des Sommerfestival „Aires de Tango“ organisiert von
Norma Raimondi, Consulado Argentino Bonn y Don Tango Club Köln

Paulina Rios: Vortrag: El Papel de la Mujer en el periodismo en México

Dienstag, den 05. Juli 2022 um 19:00
Deutsch-Spanischer Kulturkreis Antonio Machado e.V.
Severinsmühlengasse 1
50678 Köln
Freier Eintritt
*Deutsche Sprache unten
A lo largo de más de 30 años de ejercicio periodístico Paulina Ríos ha acompañado decenas de casos de agresiones a periodistas, denunciando, exigiendo justicia por quienes han sido asesinadas.
Organizando y convocando protestas para visibilizar las agresiones. Oaxaca se encuentra entre los cinco estados de mayor índice de agresiones contra periodistas. El grado de estrés y presión por el clima de inseguridad y amenazas durante este tiempo, le ha llevado a tener serios problemas de salud.
Como directora de un medio periodístico en una de las regiones más conflictivas de México, Paulina representa la lucha del periodismo independiente contra quienes pretenden hacerles callar. Y la responsabilidad de quienes dirigen los medios por cuidar a las personas que trabajan en él.
En el 2000 recibió del Fondo de Desarrollo de las Naciones Unidas para la Mujer le un premio especial en un concurso donde participaron periodistas de más de 15 países con 60 trabajos.
Este 05 de Julio, ella nos visita en Köln, Alemania para contar su historia y levantar la voz contra las injusticias y en pro de los derechos humanos. Acompáñanos.
_______________________________
In mehr als 30 Jahren journalistischer Tätigkeit hat Paulina Ríos über Dutzende Angriffe auf Journalist:innen berichtet und Gerechtigkeit für die Opfer gefordert.
Sie hat Proteste organisiert und durchgeführt, um die Angriffe sichtbar zu machen. Oaxaca gehört zu den fünf mexikanischen Bundesstaaten mit der höchsten Rate an Übergriffen auf Journalist:innen. Der Stress und Druck, in dieser Zeit der Unsicherheit und Bedrohung, haben bei ihr zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen geführt.
Als Leiterin einer Zeitung in einer der konfliktreichsten Regionen Mexikos steht Paulina für den Kampf des unabhängigen Journalismus gegen diejenigen, die versuchen, ihn zum Schweigen zu bringen. Die Verantwortung die Menschen, die mit ihr zusammenarbeiten zu schützen und sich um sie zu kümmern, ist stets präsent.
Im Jahr 2000 erhielt sie einen Sonderpreis des Entwicklungsfonds der Vereinten Nationen für Frauen im Rahmen eines Wettbewerbs, an dem Journalist:innen aus mehr als 15 Ländern mit 60 Beiträgen teilnahmen.
Am 5. Juli besucht sie uns in Köln, um ihre Geschichte zu erzählen und ihre Stimme gegen Ungerechtigkeit und für Menschenrechte zu erheben. Schließen Sie sich uns an und kommen Sie vorbei.

Encuentro con Javier de Isusi

Montag, 27. Juni 2022 in Köln
im MACHADO Köln
Severinsmühlengasse 1, Köln


Treffen mit Javier de Isusi (Bilbao 1972)
Nationaler Comicpreis 2020
Der Autor wird mit Adrian Herrera vom Romanischen Seminar der Universität zu Köln über sein umfangreiches Werk im Bereich der grafischen Literatur sprechen, das sich mit Themen aus Spanien und Lateinamerika in Form von Comics beschäftigt.

Veranstaltungsort: Deutsch-Spanischer Kulturkreis Antonio Machado
Severinsmühlengasse 1, 50678 Köln
Uhrzeit: 19.30 Uhr.
Freier Eintritt

Eine Veranstaltung des Deutsch-Spanischen Kulturkreises Antonio Machado in Zusammenarbeit mit dem Romanischen Seminar
der Universität zu Köln

PICHUCO von Martín Turmes (Dokumentarfilm)

Mittwoch den 29. Juni 2022 um 19:30 Uhr in
Deutsch-Spanischer Kulturkreis Antonio Machado e.V.

Severinsmühlengasse 1,
50678 Köln / Freier Eintritt
Dokumentarfilm / Argentinien 2014 /  Dauer: 82 Minuten
Sprache: Spanisch / Untertitel: Deutsch.

Ein Lehrer der Escuela de Música Popular de Avellaneda digitalisiert mit Hilfe seiner Schüler fast 500 originale handschriftliche Arrangements des Orchesters von Aníbal Troilo¨Pichuco¨, die bis heute erhalten sind.

Durch Interviews mit Musikern verschiedener Generationen und Stilrichtungen unternimmt dieser Dokumentarfilm eine musikalische Reise durch die Arbeit einer der grundlegenden Figuren in der Geschichte des Tangos und der argentinischen Musik.

im Rahmen des Sommerfestivals Aries de Tango mit Norma Raimondi, el Consulado Argentino Bonn y el Don Tango Club KölnDon

Offener Brief der Stadtgesellschaft an die Stadt Köln

Köln, 21.06.2022
Offener Brief der Stadtgesellschaft
 
Sehr geehrte Frau Reker, sehr geehrte Frau Blome, sehr geehrte Frau Willms,
 
der inhumane Umgang bei der Abschiebung geflüchteter Menschen in unserer Stadt, insbesondere mit Kindern, stellen Köln als „Sicherer Hafen“, Köln als „Europäische Hauptstadt der Vielfalt und Integration“ und Köln als “Kinderfreundliche Kommune” dramatisch in Frage!
 
Wir fordern die Politiker:innen unserer Stadt dazu auf, sich aufrichtig für eine echte Integration und Inklusion einzusetzen und der Stadtverwaltung entsprechende Handlungsrichtlinien zu geben.
 
Zu einem Sicheren Hafen gehört, laut Beschluss des Stadtrats vom 14. Februar 2019, dass die Kommune…
“…für alle geflüchteten Menschen – unabhängig vom Fluchtweg – für ein langfristiges Ankommen sorgt. Um ein gutes und sicheres Leben in der Kommune zu gewährleisten, müssen alle notwendigen Ressourcen für eine menschenwürdige Versorgung, insbesondere in den Bereichen Wohnen, medizinische Versorgung und Bildung und für die gesellschaftliche Teilhabe der Aufgenommenen zur Verfügung gestellt werden.”.
 
”…für Bleibeperspektiven eintritt und sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten gegen Abschiebungen einsetzt. Sie ist nicht nur Sicherer Hafen, sondern zugleich Solidarische Stadt für alle Menschen.”
 
Köln hat sich dazu verpflichtet, ein Sicherer Hafen für geflüchtete Menschen zu sein.
 
Mit überwältigender Mehrheit hat sich die Stadt zum „Sicheren Hafen“ erklärt. Damit geht eine Haltung einher, die wir vor allem in Bezug auf die aktuelle Abschiebepraxis in unserer Stadt vermissen. Menschen werden massiv unter Ausreisedruck gesetzt und vor Ort bei der Ausländerbehörde festgenommen. In der letzten Woche, aber auch schon davor, wurden Menschen abgeschoben, die jahrelang hier gelebt und gearbeitet haben, und erst durch ein von der Ausländer:innenbehörde auferlegtes Arbeitsverbot ihren Lebensunterhalt durch die Solidarität unserer Gesellschaft bestreiten mussten.
 
Mit dem Siegel “Kinderfreundliche Kommune” müssten auch Rechte von Kindern gewahrt werden, die auf traumatisierende Weise von der Stadt Köln abgeschoben wurden und obendrein in dieser empfundenen Gewaltsituationen als Dolmetschende fungierten. Wir werden den Verein „Kinderfreundliche Kommune“ über diese Abschiebepraxis und das Nichteinhalten von universellen Kinderrechten, wie sie in der UN-Kinderrechtskonvention festgeschrieben sind, informieren.
Wir haben bisher die Erfahrung gemacht, dass sich die Ausländer:innenbehörde an die beschlossenen Selbstverpflichtungen für Geflüchtete hält und als „Sicherer Hafen“ alle Möglichkeiten nutzt, um Menschen weiter in Köln dulden zu können. Warum hat sich dies so dramatisch geändert?
Wir erwarten, dass die Ausländer:innenbehörde ab sofort wieder alle Ermessensspielräume nutzt, um Abschiebungen auszusetzen, bis entsprechende Gesetze von Bund und Land erlassen werden.
 
Wir fordern:
1. Eine humane Ausreise, wenn alle Rechtsmittel ausgeschöpft sind. Es darf kein überfallartiges und bedrohliches Szenario geben. Für eine anwaltliche Vertretung und für einen ärztlichen und sozialen Beistandschaft muss gesorgt werden!
 
2. Dass die vom Rat beschlossene Umgestaltung der Ausländer:innenbehörde zur Willkommensbehörde umgehend in Angriff genommen wird!
 
3. Die Abschiebepraxis der Ausländer:innenbehörde zu kontrollieren und die Ausländer:innenbehörde anzuweisen, die Erlasse des Landesministeriums wie auch der Bundesministeriums des Innern unter Ausschöpfung aller Ermessenspielräume positiv umzusetzen!
Die benannten Auszeichnungen der Stadt dürfen kein Etikettenschwindel sein und verpflichten zu einer humanen Politik, insbesondere in der Ausländer:innenbehörde.
Universelle Menschenrechte zu wahren ist unsere Motivation.
Wir wünschen, dass dies auch eine Motivation der Verantwortlichen unserer Stadt wird!
 
Mit Wut im Bauch
 
Ihre Stadtgesellschaft
 
Erstunterzeichnende
 
Luziano González Tejón, Dt-Spanischer Kulturkreis Antonio Machado e.V.
 
Eli Abeke, KölnZeigtHaltung, Bündnis14 Afrika, Runder Tisch für Integration Delshad Abramians, Integrationshaus e.V.
 
Klaus Adrian, KölnZeigtHaltung, AK Politik der Kölner Willkommensinitiativen Moghtada Ahmadi, Stadtbewohner
Marianne Arndt, KölnZeigtHaltung, Mosaik Köln Mülheim e.V., AK Politik der Kölner Willkommensinitiativen
Jarosław Bąk, Integrationshaus e.V.
 
Ewa Bak, Stadtbewohnerin
Vivian Berhane, Mitglied im Integrationsrat der Stadt Köln, Mitglied im Kölner Runden Tisch für Integration
Wenzel Blickhäuser, Integrationshaus e.V.
Walla Blümke, Vorstandsmitglied Verein EL-DE-Haus e.V., Mitglied Kinderschutzbund.
 
Prof. Dr. Kemal Bozay, KölnZeigtHaltung, interKultur e.V.
Gabi Busche, FIZ e.V.
Sabine Dekant, Solibund e.V.
Elena Cobanoglu, FIZ e.V.
Annette de Fallois, KölnZeigtHaltung
Ahmet Edis, stlv. Vorsitzender des Integrationsrat der Stadt Köln
 
Abbas Fidan, Alevitisches Kulturzentrum e. V. Köln Porz
Ciler Firtina, Vorstandsmitglied Verein EL-DE-Haus e.V.
Andreas Fischer, Integrationshaus e.V.
Nils Freund, KölnZeigtHaltung , Aktion Neue Nachbarn
 
Amelie Frerichs, FIZ e.V.
Hanim Ezder, Geschäftsleitung Begegnungs- und Fortbildungszentrum muslimischer Frauen e.V. (BFmF)
Ute Gau, FIZ e.V.
Andrej Harder, Stadtbewohner
Isabel Heinrichs, KölnZeigtHaltung , Aktion Neue Nachbarn
Christian Huber, Stadtbewohner
Sabrije Kelmendi, KölnZeigtHaltung
Elizaveta Khan, KölnZeigtHaltung, Integrationshaus e.V., Bürgerstiftung KalkGestalten
Feodora Khan, Profitänzerin
Sati Kizaran, FIZ e.V.
 
François Koutouan, DAKO e.V.
Peter Krücker, Vorstandssprecher Caritas Köln, Stellv. Sprecher des Runden Tisches für Flüchtlingsfragen
Bärbel Künz, FliehKraft – Kölner Flüchtlingszentrum
Dr. Eugen Litvinov, Kölner Verbund der Migrantenorganisationen (KVMO) e.V., Verein für fachliche Unterstützung und Begleitung der migrantischen Organisationen – MO-Hilfe e.V.
Vinz Lanzarotta, Integrationshaus e.V.
Jonas Linnebank, KUNTs e.V./Kölner Literaturzeitschrift KLiteratur Angelika Link-Wilden, KölnZeigtHaltung, Vorstandsmitglied Verein EL-DE-Haus e.V. Bourhen Maddouri, Stadtbewohner
 
Karim Maddouri, Schüler
Lili Maddouri, Schülerin
Beate Mages, Bürgerzentrum Vingst
Maximilian Mantsch, Student der Sozialen Arbeit
Hanen Melliti, Integrationshaus e.V.
Dr. Marcus Meier, Kölnische Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit e.V.
 
Elke Merten, FIZ e.V.
Inan Middelhoff, Bürgerhaus MüZe, interKultur e.V.
Dr. Denis Mukuna, Vorsitzender der Afrikanische Gemeinde Köln e.V. Caterine Münch, Raum-B / Diakonisches Werk Köln und Region gGmbH Ines Nadrowski, Öffentlichkeit gegen Gewalt e.V.
Dominic Passgang, Gruppe „Mosaik“ der Bürgerplattform STARK! im Kölner Norden Patrizia Powierski, Integrationshaus e.V.
Claus-Ulrich Prölß, KölnZeigtHaltung, Kölner Flüchtlingsrat e.V. Susanne Rabe-Rahman, KölnZeigtHaltung
Ole Reichardt, im Namen der Bürgerplattform STARK! im Kölner Norden Der Vorstand des Rom e.V.
Sebastian Rose, KölnZeigtHaltung, Komitee für Grundrechte und Demokratie e.V. Ruth Scheuer, Stadtbewohnerin
Cornelia Schmerbach, Vorstandsmitglied Verein EL-DE-Haus e.V. Walburga Schürmann, Geschäftsführerin Deutsch-Türkischer Verein Köln e.V.
Margit Seimel, Vorsitzende des Presbyteriums der evangelischen Kirchengemeinde Köln Bickendorf
Elena Shmidt, Integrationshaus e.V.
Ilka Simon, AntiDiskriminierungsBüro Köln / Öffentlichkeit gegen Gewalt e.V. Ahmet Sinoplu, Coach e.V.
Kemal Sovuksu, Solibund e.V., und KVMO e.V.
Gregor Stiels, KölnZeigtHaltung
Nikola Swietojanska, Lehramtstudentin
Ferdos Tadjini, FIZ e.V.
Ayse Tekin, Kölner Runder Tisch für Integration
Wolfgang Uellenberg van Dawen, KölnZeigtHaltung, Kölner Runder Tisch für Integration
 
Hakan Uzun, interKultur e.V.
Gertrud Weitze-Altreuther, Integrationshaus e.V.
André Weßel, KölnZeigtHaltung, Seebrücke Köln
Prof. Jürgen Wilhelm, Vorstand Kölnische Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit e.V.
Claudia Wörmann- Adam, Co-Vorsitzende EL-DE-Haus Verein und Sprecherin Köln stellt sich quer
Gaku Yamane, Künstler
Azusa Yamane, Stadtbewohnerin
Mitsuki Yamane, Schüler
Ichika Yamane, Kindergartenkind
Eva Maria Zimmermann, GEW
————————————————
Erstunterzeichnende Organisationen und Initiativen
Allerweltshaus Köln e.V.
Bürgerplattform STARK! im Kölner Norden
Deutsch-Türkischer Verein Köln e.V.
FIZ e.V. – Freunde des interkulturellen Zentrums
Integrationshaus e.V.
 
interKultur e. V.
KölnZeigtHaltung
Mosaik Köln Mülheim e.V.
Seebrücke Köln e.V.
‘#

FITECT – 2022 -MACHADO Festival Internacional de Teatro en Español en Colonia

FITEC MACHADO

Am kommenden Wochenende (11.-14. Juni 2022) beginnt die erste Ausgabe des Internationalen Theaterfestivals auf Spanisch im Deutsch-Spanischen Kulturkreis Antonio Machado e.V.

Das Festival läuft noch bis zum kommenden Dienstag, den 14. Juni, und wir können sowohl Theaterstücke als auch Seminare über darstellende Künste besuchen.

Pograma Sábado y Domingo 11 y 12 de junio

Programa lunes y martes 13 y 14 de junio 2022

Programa completo dEL FESTIVAL de TEATRO en el MACHADO

————————
Pograma FITEC Sábado 11 de junio 2022 10 a 13 h
Taller “Dramaturgia corporal”
Impartido por Marina Wainer – Grupo Vacío Fértil de Buenos Aires
Día: Sábado 11 de junio Hora: 10:00 a 13:00 hrs
Precio: 10€ por participante (7€ para socios del Centro Cultural Antonio Machado).

El cuerpo como historia. El espacio como conflicto. La contradición y el mientras tanto. Multidirección. Los cinco focos del cuerpo y de la idea La conviencia de tiempos verbales. Lo que el cuerpo nombra y lo que silencia, la mentira. El encuentro del gesto funcional y su poética. Territorio y tiempo

————————
Pograma FITEC Sábado 11 de junio 2022 14 a 16 h
Taller de Clown: “Una manera de Clownfrontarte”.
Impartido por Sonia Rosillo
Día: Sábado 11 de junio
Hora: 14:00 a 16:00 hrs
Precio: 10€ por participante (7€ para socios del Centro Cultural Antonio Machado).
Info y reservas: Sonia 015751708895.
Grupo máximo de 16 personas.

TALLER CLOWNFRONTARTE
Atrévete a descubrir tu lado más payaso, deja salir tu locura, autenticidad, inocencia y vulnerabilidad. Enfréntate a tu espejo y disfruta siendo de nuevo de una infancia. Bienvenidos y bienvenidas a fracasar, pues en cada fracaso hallarás un éxito. Atrévete. ¡Clownfróntate! Un taller para disfrutar, jugar y liberar emociones desde la risa.
Practica la risa, pues también se entrena.
Tan sólo necesitas disposición y ropa cómoda.
Y… a jugar!!!

————————
Pograma FITEC Domingo 12 de junio 2022 18 h
Acceso al evento 17:30 hrs
OBRAS Érebo de Antonio César Morón Actuación Sonia Rosillo | Dirección Pamela Mesia Icaza – Grupo Karak Art Lab, Colonia.
Día: Domingo 12 de junio
Hora: 18:00 a 18:45 hrs
Entrada gratuita con donación libre.

SINOPSIS ÉREBO de Antonio César Morón Érebo es una mirada hacia el inicio de la pandemia de Covid-19 desde la óptica de la mitología griega. Con un lenguaje que evoca lo homérico como fórmula narrativa, se exploran nuevas formas de epicidad en la técnica dramatúrgica, partiendo de una historia de ambición y poder, donde la representación de una abstracta alta graduación política o militar desencadena una tragedia sanitaria con tal de mantener su estatus.

————————
Programa FITEC Domingo 12 de junio 2022 19 h
Acceso al evento 18:45 hrs
Venecia de Jorge Accame
Dirigida por Sergio Lambruschini – Grupo de Teatro en español de Bonn
Día: Domingo 12 de junio de 2022
Hora: 19:00 a 20:30 hrs
Entrada gratuita con donación libre

Sipnosis DE VENECIA de Jorge Accame
La rutina diaria en una casa de citas va a alterarse por la decisión de las trabajadoras y la de uno de sus clientes de hacer cumplir el deseo vital de la anciana fundadora del negocio. Este deseo no es otro que el de volver a reunirse años después con el amor de su vida en la ciudad de los canales. Las peripecias que correrá el grupo para trasladar a la anciana desde la pequeña localidad argentina de Jujuy hasta la romántica ciudad italiana van a desencadenar el argumento de esta divertida comedia.

————————
Programa FITEC Lunes 13 de Junio 2022 19 h
Acceso al evento 18:30 hrs
OBRA De tiburones y otras rémoras de Sergio Villanueva
Dirigida por Marina Wainer – Grupo Vacío Fértil de Buenos Aires
Día: Lunes 13 de junio
Hora: 19:00 a 20:30 hrs
Entrada gratuita con donación libre

De TIBURONES Y OTRAS RÉMORAS
En un contexto social en que los despidos están a la orden del día, y con una mar financiero dispuesto a todo, una empleada de banca es entrevistada por su superior para evaluar su capacidad y disposición para vender a clientes comunes un producto financiero de dudosa solidez y escasas garantías. Preocupada por mantener su estabilidad económica, deberá poner a prueba los límites de su moral.

————————
Programa FITEC Martes 14 de Junio 2022 19 h
Acceso al evento 18:30 hrs
OBRA El virus de la violencia, escrita y dirigida por Marina Wainer
Día: Martes 14 de junio
Hora: 19:00 a 20:30 hrs
Entrada gratuita con donación libre.

EL VIRUS DE LA VIOLENCIA
Una pareja de recién casados que llega de viaje de luna de miel a un lugar hermoso e idílico, pero estalla la pandemia del coronavirus y deben permanecer allí por la estricta cuarentena. La separación de sus familiares y la escasez de dinero, hacen resaltar los efectos secundarios del aislamiento. La curva ascendente y mortal del virus crece a la par del maltrato y de a poco, el confinamiento se vuelve una cárcel de difícil salida.